Fördern und Wohnen
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Das treibt uns an

Die Krise verhindern, Stabilität geben oder uns vernetzen: Unsere Beweggründe, bei F&W zu arbeiten, sind so verschieden wie wir als Belegschaft. Ein Ziel eint uns: Für Menschen da sein.

Ich mag, dass es für mich in der Unterkunft immer etwas zu tun gibt. Ist alles ordentlich, benötigt jemand Hilfe bei kleinen Reparaturen?
Engin Acar, Mitarbeiter im Technischen Dienst
Niemand soll durchs Raster fallen. Wir Expert:innen der Eingliederungshilfe beraten auch Teams in Unterkünften, damit sie geeignete Hilfen empfehlen können. Bereichsübergreifend zu arbeiten ist spannend und hat Effekt.
Sandra Muhr, Bereichsleiterin Begleitung und Teilhabe, Wandsbek West
Als die Erstaufnahme für Asylsuchende geschlossen wurde, in der ich Teamleiter war, bin ich in eine Unterkunft mit der Perspektive Wohnen und 2018/19 ins Winternotprogramm gewechselt. Ich mag es, mich mit neuen Themen zu beschäftigen und mich bei F&W in verschiedenen Arbeitsfeldern einzubringen. Es ist auch schön, wieder auf Kolleg:innen zu treffen, mit denen man schon an einem anderen Standort zusammengearbeitet hat.
Emrah Dertli, Teamleiter
Die Begegnung mit Menschen aus vielen Ländern und die Vielfalt der Aufgaben: Das motiviert mich bis heute. Bei F&W kann man Neues aufbauen, Akteure vernetzen und viel Neues lernen.
Caroline Smolny, Teamleiterin der Unterkunft Sophienterrasse
Eine gesellschaftliche Herausforderung mit organisationsübergreifender Arbeit und viel Teamgeist stemmen!
Christian Wiggers, Bereichsleiter Unterkunft und Orientierung, Hamburg-Nord 1
Bei F&W zählt der Mensch, nicht die Rendite – es ist ein gutes Gefühl, Gutes zu tun.
Tom Goldbeck, Miet- und Liegenschaftsmanagement
Seit 2014 arbeite ich an großen Standorten: in einer Erstaufnahme für Geflüchtete, in verschiedenen Unterkünften. Als in der Pandemie viele Anlaufstellen geschlossen waren, fühlten wir uns noch verantwortlicher für die Bewohner:innen. Wir sind für sie da. Ihr Leid und ihre Frustration fangen wir auf – mit viel Geduld im Erklären und Wiederholen. Das ist unser Job im Unterkunfts- und Sozialmanagement. Auch und gerade in diesen Zeiten.
Rahel Temesgen, Teamleiterin
Ich bin Hilfeplaner für Menschen mit psychischen Erkrankungen, die im Bezirk Wandsbek in Wohngruppen oder der eigenen Wohnung leben. In Gesprächen betrachten wir die persönlichen Ressourcen, Beeinträchtigungen und Wünsche und entwickeln passende Ziele und Unterstützungsangebote für die gemeinsame Arbeit. Mir ist es wichtig, dass sich mein Gegenüber im Gespräch angenommen fühlt. Nach über 30 Jahren bin ich für viele hier ein vertrautes Gesicht.
Christoph Wicht, Hilfeplaner
In einer Wohnunterkunft berate ich Geflüchtete. Es ist schön zu sehen, wie die Menschen hier ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen. Das beginnt beim Kochen und Wäschewaschen, zeigt sich aber auch, wenn sie lernen, Deutsch zu sprechen und Anträge selbst ausfüllen. Darin unterstütze ich sie. Denn Integration ist ein Prozess, der Geduld und Anerkennung bei jedem Schritt in die richtige Richtung verlangt.
Agnes Mshai Mwakidedela, Unterkunfts- und Sozialmanagerin
Im Haus Huckfeld kümmere ich mich um die Haustechnik und helfe mit im Garten. Hier leben Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen. Sie wenden sich bei technischen Problemen direkt an mich. Die abwechslungsreiche Arbeit und den familiären Umgang im Team schätze ich sehr. Man kann viel mitgestalten und auch kreativ sein. Für die Theatergruppe Kellerkünstler baue ich die Kulissen.
Rüdiger Menz, Mitarbeiter des Technischen Diensts

Allgemeine Kontaktdaten Fördern und Wohnen

  • Fördern & Wohnen
    Heidenkampsweg 98
    20097 Hamburg
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  • 040 428 35 35 84