Fördern und Wohnen
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Hilfe für Bewohner:innen in Unterkünften

Bewohner:innen mit psychischen Erkrankungen oder in besonders schwierigen Situationen helfen die Expert:innen von „Rückenwind" oder der Sozialpädagogischen Einzelfallhilfe weiter. Darüber hinaus beraten wir Geflüchtete mit Behinderung und chronischer Erkrankung.

„Rückenwind“ für Bewohner:innen mit psychischen Erkrankungen

Wenn Sie in einer Wohnunterkunft leben und psychisch erkrankt sind, unterstützen Sie die Mitarbeiter des Projekts „Rückenwind“ von F&W. Wir helfen Ihnen, damit Sie schnell mit den wichtigsten Dingen des Lebens versorgt sind oder Hilfe vom Arzt bekommen. Zu Ämtern oder Behörden kommen wir mit, damit Sie zum Beispiel Jobcenter-Leistungen erhalten.

Kontakt über das Unterkunftsteam

Bitte wenden Sie sich an das Team in Ihrer Wohnunterkunft. Das Team schickt einen Anfragebogen an uns. Wenn ein Platz frei ist, melden wir uns bei Ihnen. Sie brauchen keine ärztliche Bestätigung und müssen keinen Antrag bei einem Amt stellen, um unsere Hilfe zu bekommen.

Sozialpädagogische Einzelfallhilfe in den Unterkünften

Die Mitarbeitenden der Sozialpädagogischen Einzelfallhilfe (SPEH) unterstützen Sie in besonderen Notlagen, wenn Sie dauerhaft in einer unserer Wohnunterkünfte leben. Zum Beispiel bei schweren gesundheitlichen oder finanziellen Problemen.

Unser Ziel ist, dass Sie schnell die Hilfe bekommen, die Sie brauchen. Und die Ihnen zusteht. Unsere Mitarbeitenden begleiten Sie zum Arzt oder zum Amt. Sie kümmern sich um Ihre Post und füllen Anträge aus. Damit ein Pflegedienst Sie besucht oder Sie eine Therapie machen können.

Kontakt über das Unterkunftsteam

Bitte wenden Sie sich an das Team in Ihrer Wohnunterkunft. Das klärt, ob Sie von der SPEH unterstützt werden. Pro Bezirk sind 2 sozialpädagogische Fachkräfte zuständig.

Allgemeine Kontaktdaten Fördern und Wohnen

  • Erstaufnahmen, Unterkünfte und Übernachtungsstätten
    Heidenkampsweg 98
    20097 Hamburg
  • 040 428 35 0
  • 040 428 35 35 84